Landpaket und digitale Offensive

12. August 2020
Spiele | Vertriebspartner

Gleich an zwei Fronten, die unterschiedlicher nicht sein könnten, setzen die Österreichischen Lotterien derzeit wichtige Impulse: Zum einen wird der Beliebtheit des Online-Glücksspiels Rechnung getragen und das win2day-Angebot laufend verbessert, zum anderen wird aber auch in den terrestrischen Vertrieb der klassischen Lotteriespiele investiert. Und das gleich in drei verschiedenen Projekten.

Belebung des ländlichen Raumes

Das „Landpaket“ ist eine Initiative der Österreichischen Post zur Belebung des ländlichen Raumes, und die Österreichischen Lotterien sind einer von 17 Partnergesellschaften. Aktuell gibt es rund 100 Gemeinden in ganz Österreich, in denen die Umsetzung des Landpaketes Aussicht auf Erfolg hat.

„Unsere bekannten und starken Marken wie Lotto oder EuroMillionen haben eine hohe Anziehungskraft. Sie sind damit bestens geeignet mitzuhelfen, für jene Kundenfrequenz zu sorgen, die ein Nahversorger für das wirtschaftlich nachhaltige Betreiben eines Geschäfts benötigt. Das ,Landpaket‘ bietet uns die Möglichkeit, noch näher am Kunden zu sein,“ erklärt Lotterien-Generaldirektorin Bettina Glatz-Kremsner das Engagement.

Quicktipp zum „Runterdrücken“

Die Automaten bei Österreichs Trafiken haben eine enorme Entwicklung erlebt. Mit der Anbindung an Telemetrie und digitale Informationstechnologie sind sie Umschlagplätze für eine Fülle von Gütern. Dies nutzten die Österreichischen Lotterien, um in Kooperation mit tobaccoland eine neue Vertriebsschiene für Tabakfachgeschäfte zu eröffnen: Lotto, EuroMillionen und Joker als Quicktipp am Automaten. Bezahlt wird in bar oder per Bankomatkarte, die auch als Altersnachweis an einem NFC-Modul dient.

„Lotto gehört zum täglichen Leben vieler Menschen, und die meisten gehen deswegen gerne in die Trafik. Jetzt können sie unabhängig von Öffnungszeiten ihre Tipps jederzeit am Trafik-Automaten abgeben. Das bietet einen zusätzlichen Komfort. Wir hoffen, dass sich dieser innovative Schritt nachhaltig auf das Geschäft der Trafikanten auswirkt“, sagt Martin Škopek, Vorstandsdirektor der Österreichischen Lotterien.

Schirmherrschaft: Der „stille Verkäufer“

Die insbesondere von Trafikanten oft gestellte Frage, ob man denn die Werbung vom Kundenbildschirmes des Spielterminals nicht auf einem großen Screen abspielen könne, wird derzeit beantwortet. Mehr als 600 Trafiken erhalten bis Jahresende einen Screen als „stiller Verkäufer“, je nach Lokalgröße von 32 bis 55 Zoll.

„Ein Drittel meines Umsatzes erreiche ich mit Lotterieprodukten. Früher haben wir Werbeplakate aufgehängt. Jetzt kann ich in meinem modernen Geschäft mit der Werbung via Screen neue Akzente setzen. Je auffälliger und hochwertiger die Werbung ist, desto besser wird sie vom Kunden wahrgenommen und die Produkte werden öfter gekauft“, sagt der Wiener Trafikant Manfred Kuzmich.

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